
Inhouse-Seminare für Vertrieb, Service und Technik
Hier finden Sie Beispiele für Inhouse-Seminare (ein- oder mehrtägig) zufriedener ORSCHLER-Kunden. Es wurden gezielt Mitarbeiter mit Kundenkontakt aus Vertrieb, Service, Technik und Wartung geschult.
Beispiele für erfolgreiche Inhouse-Seminare:
Klicken Sie einfach auf einen der Reiter, dann sehen Sie die Einzelheiten zu den jeweiligen Veranstaltungen.
Unternehmen: Hersteller von Kaffeevollautomaten
Thema: „Telefontraining im Servicebereich Technik – Teil II“
Teilnehmer: Techniker im Servicecenter
Referent: Dipl.-Kfm. Berthold Orschler
Dauer: 1 Tag, ca. 9.00 – 16.00 Uhr
Programm
Folgende Themen werden gemeinsam trainiert:
- Refresh: Das Telefon als wirkungsvolles Instrument zur aktiven Kundenbetreuung
- Erfahrungen aus dem ersten halben Jahr im Service Center
- Das strukturierte Telefongespräch im SERVICECENTER
- Kunde verärgert über Kostenvoranschlag – nicht damit einverstanden
- Kunde: „Wir haben das Gerät gestern zurückbekommen – Milchaufschäumer zieht wieder nicht richtig Milch“!
- „Meine Kaffeemaschine funktioniert nach der Reparatur nicht mehr so wie früher“ – was tun, wenn Kunde mit der Reparatur nicht zufrieden ist?
- Kunde: „Warum dauert die Reparatur so lange?“
- Was tun, wenn der Kunde „persönlich“ wird?
- Verhaltensweisen, wenn der Kunde im Unrecht ist
- Wie effizienter Umgang mit der täglichen Masse an Informationen – 30 – 40 Anrufe – Übersicht behalten.
- Praxistraining typischer Gesprächssituationen im SERVICECENTER – mit Videoanalyse
Bitte lassen Sie sich telefonisch beraten: Tel. 06021 8000-0
Unternehmen: Prozessautomatisierung / Spezialmaschinenbau
Thema: „Kundenbeziehungsseminar für Techniker“
Teilnehmer: Techniker mit Kundenkontakt
Referent: Dipl.-Kfm. Berthold Orschler
Dauer: 1 Tag, ca. 9.00 – 16.00 Uhr
Programm
Folgende Themen werden gemeinsam erarbeitet:
- Das 1 x 1 der guten Kundenbeziehung bei einer Inbetriebnahme
- Der Kunde – unser eigentlicher Arbeitgeber
- Kundenbeschwerden richtig annehmen und der richtige Umgang mit ihnen
- Warum Kundenbeschwerden Chancen sind
- Das strukturierte Konfliktgespräch
- Die sachliche Problemanalyse – wie aber richtig?
- Verhaltensweisen, wenn der Kunde im Recht ist
- Verhaltensweisen, wenn der Kunde im Unrecht ist
- Diplomatie in der Kundenbeziehung
- Wichtig: ein sachlicher Bericht mit ZDF
- Go’s und No Go’s beim Beschwerdemanagement
- Signale der Körpersprache richtig deuten
- KIM-Management – Kunde im Mittelpunkt
- Die Kundenbeschwerde als Chance für eine noch engere Kundenbindung
- Die „Goldene Regel“ im Konfliktmanagement
- Den Kunden positiv verabschieden
- Spielregeln für professionelles Konfliktmanagement
- Praxistraining schwieriger Kundengespräche bei der Inbetriebnahme
Bitte lassen Sie sich telefonisch beraten: Tel. 06021 8000-0
Unternehmen: Solaranlagen Installation und -wartung
Thema: „Rhetorik am Telefon“ im Service und Vertrieb
Teilnehmer: Mitarbeiter aus Service & Wartung sowie Vertrieb
Trainer: Dipl.-Kfm. Berthold Orschler
Dauer: 2 halbe Tage, 9:00 – 12:30 Uhr (Service), 13:00 – 16:30 Uhr (Vertrieb)
Programm für Servicebereich
Folgende Themen werden im Service-Bereich gemeinsam erarbeitet:
- Das 1 x 1 der guten Kundenbeziehung bei Installation und Service
- Der erfolgreiche Umgang mit Beschwerden und Reklamationen (z.B. Verfügbarkeit von Ersatzteilen schlecht, kurzfristig keine freien Termine)
- Fragen – der Schlüssel zum Kunden (z. B. Erkennung von Installationsfehlern oder erkennen, was der Kunden wirklich will)
- Kundenbeschwerden richtig annehmen und der richtige Umgang mit ihnen
- Die Kundenbeschwerde als Chance für eine noch engere Kundenbindung
- Das strukturierte Konfliktgespräch
- Die Nutzenargumentation (z.B. Umverdrahtung auf “manuelle Notstromumschaltung”)
- Warum die Fragetechnik so wichtig ist
- Verhaltensweisen, wenn der Kunde im Recht ist
- Verhaltensweisen, wenn der Kunde im Unrecht ist
- Diplomatie in der Kundenbeziehung
- Die sachliche Poblemanalyse – wie aber richtig?
- Wichtig: ein sachlicher Bericht mit ZDF
- Go’s und No Go’s beim Beschwerdemanagement
- Signale der Körpersprache richtig deuten
- Den Kunden positiv verabschieden (Rückabwicklungen und “schlechte Reputation” vermeiden)
- Der Kunde – unser eigentlicher Arbeitgeber
- Die „Goldene Regel“ im Konfliktmanagement
- Spielregeln für professionelles Konfliktmanagement
- Praxistraining schwieriger Kundengespräche im Service
Programm für Vertrieb
Folgende Themen werden im Bereich Vertrieb gemeinsam erarbeitet:
- Die 5 Stufen des strukturierten Telefongesprächs
- Wie erhöht man die eigene Sympathiequote?
- Die Motivlage der Gesprächspartner erkennen und durch individuelle Ansprache stärken
- Durch Verkauf von Vorteil und Nutzen Kampfgespräche vermeiden
- Die wichtigsten Kommunikationsregeln zur Erzielung eines Commitments
- Die Hintergründe von sachlichen Einwänden und psychologischen Vorwänden
- Antipathie und Angst erfolgreich in Mut und positive Angriffslust umwandeln
- Gespräche mit wichtigen Kunden erfolgreich zum Abschluss bringen
- Analyse der Eigen- und Kundenziele
- Verkaufsrhetorik am Telefon
- Entwicklung eines zielgerichteten Gesprächsleitfadens
- Der gute Ton am Telefon
- Wie kommt die eigene Sprache verständlich beim Kunden an?
- Freundlichkeit am Telefon
- Den Kunden positiv verabschieden
- Spielregeln für professionelles Telefonieren
- Praxistraining erfolgreicher Gespräche am Telefon
Bitte lassen Sie sich telefonisch beraten: Tel. 06021 8000-0
Unternehmen: Hersteller aus der Sekt- und Weinindustrie
Thema: „Neue Kunden gewinnen und den eigenen Preis durchsetzen“
Teilnehmer: Vertrieb Innen- und Außendienst
Trainer: Dipl.-Kfm. Berthold Orschler
Dauer: 1 Tag, ca. 9.00 – 16.00 Uhr
Programm
Folgende Themen werden gemeinsam erarbeitet:
- KIM Management- Kunde im Mittelpunkt II
- „Sie sind zu teuer” – Was nun?
- Preisverkleinerungstechnik
- Professionelle Argumente gegen notorische Preisdrücker!
- Marktanteile des Wettbewerbs gewinnen
- Wie Sie Ihren Preis durchsetzen
- „Ich will es mir nochmal überlegen” – Wie argumentieren Sie?
- Vom Verkäufer zum erfolgreichen „Unternehmensberater”
- Systematische Kundenbindung und Betreuung
- „Ich kaufe seit Jahren beim Wettbewerb” – Wie lösen Sie das elegant?
- So setzen Sie Highlights im Verkauf II
- Effiziente Neukundengewinnung.
- Der „telefonische Kundenbesuch”
- Unterscheiden Sie Einwände von Vorwänden des Kunden!
- Erfolgreich neue Produkte und Serviceleistungen anbieten
- Praxistraining erfolgreicher Preisgespräche
Bitte lassen Sie sich telefonisch beraten:Tel. 06021 8000-0
Unternehmen: Einzelhändler Textilien
Thema: Refresh Verkaufstraining IV
Teilnehmer: Mitarbeiter im Ladengeschäft
Trainer: Dipl.-Kfm. Berthold Orschler
Dauer: 3 Traingseinheiten vor Ort im Ladengeschäft
Termin 1: 19.30 – 21.30 Uhr; Termin 2 und 3: jeweils 7.30 – 9.30 Uhr
Programm
- Die richtige Kundenansprache
- Vom passiven zum proaktiven Beraten und Verkaufen
- Man kann gut begreifen, was man greifen kann!
- Go´s und No Go´s beim Verkaufsgespräch
- Die Vorteilsargumentation
- Die Vorteile durch die Aufnahme in die Kundenkartei
- Der richtige Zeitpunkt für Cross-Selling
- Die „Goldene Regel“
- Signale der Körpersprache
- Die Richtigkaufbestätigung – den Kunden positiv verabschieden
- Praxistraining erfolgreicher Kundengespräche/-beratungen im Ladengeschäft
Bitte lassen Sie sich telefonisch beraten: Tel. 06021 8000-0
Unternehmen: SAP-Projekthaus (Schwerpunkte: Produktion & Logistik)
Thema: „Telefonakquise und Vereinbarung von Messeterminen – Teil II“
Teilnehmer: Vertrieb Innen- und Außendienst
Trainer: Dipl.-Kfm. Berthold Orschler
Dauer: 1 Tag, ca. 9.00 – 16.00 Uhr
Programm
Folgende Themen werden gemeinsam trainiert:
- Verkaufsrhetorik am Telefon Teil II
- Fragen – der Schlüssel zum Kunden
- Leistungsmerkmale/USP’s von IGZ für den Kunden
- Das strukturierte Telefongespräch Teil II
- Wie werden wir am Telefon zum Entscheider durchgestellt?
- Die Vereinbarung des Messetermins für die nächste Messe
- Wichtig: Neugierde und Interesse wecken
- Den Kunden positiv verabschieden
- Wie erhöht man die eigene Sympathiequote ? – Teil II
- „Fahre nicht zur Messe“ – Sicherheit bei Einwänden
- Den Telefonleitfaden optimieren
- Praxistraining: Vereinbarung von Messeterminen
Bitte lassen Sie sich telefonisch beraten: Tel. 06021 8000-0
„Mit System zum Erfolg“ – Selbstorganisation und Zeitmanagement
Seminarsteckbrief
Zielsetzung:
In vielen Unternehmen besteht kein Mangel an guten Ideen, sondern ein Mangel an Zeit, sie zu realisieren. Nicht nur Unternehmer, sondern auch Führungskräfte klagen heute über Zeitnot und Arbeitsüberlastung. Sie fühlen sich gestresst, oft müssen viele Dinge gleich-zeitig erledigt werden. „Der Papierkram“ auf dem Schreibtisch wird immer mehr. Das Thema Delegation und Verantwortung kommt zu kurz. Gute Ideen und deren Umsetzungen bleiben auf der Strecke.
Fazit: Konsequentes Organisations- und Projektmanagement ist angesagt. Wie ist es, die eigene Zeit und Arbeit zu beherrschen, anstatt sich von ihnen beherrschen zu lassen.
Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter im Vertrieb
Programm:
- „Mehr Übersicht“ über anstehende Aktivitäten und Prioritäten gewinnnen
- Mehr Freiraum für Kreativität erhalten (agieren statt reagieren)
- Zuverlässigkeit organisieren
- „Delegation nach oben“ vermeiden
- Entscheidungsreife Unterlagen erhalten
- Sich nicht mit jeder Kleinigkeit selbst beschäftigen müssen
- Wie Ihre Aufträge erfolgreich und termingerecht erledigt werden
- Stress bewusst bewältigen, abbauen und vermeiden
- Wie die Eigeninitiative und Selbstverantwortung der Mitarbeiter weiterentwickelt werden kann
- Praxistraining
Bitte lassen Sie sich telefonisch beraten: Tel. 06021 8000-0
Führungskräfteseminar: „ManagementVISION“
Praktische Führungstechniken für das strategische Management
Zum Seminarinhalt:
Kernproblem heute:
Der Nutzungsgrad des menschlichen Leistungspotentials in der Wirtschaft wird nur auf 50 % bis 60 % geschätzt. Die meiste Energie und Zeit verpuffen, weil klare
- Ziele
- Planung
- Prioritäten und
- Übersicht fehlen
und so die Realisierung guter Ideen auf der Strecke bleibt.
Fazit: Es besteht kein Mangel an guten Ideen, sondern Mangel an Zeit, sie zu realisieren!
- Nicht nur Unternehmer, sondern auch Führungskräfte klagen heute über Zeitnot und Arbeitsüberlastung.
- Viele fühlen sich gestresst. Oft müssen viele Dinge gleichzeitig erledigt werden. Die hohe Verantwortung, die enorme Arbeitsmenge, häufig kurzfristige Termine, die Vielfalt der Aufgaben und andere Leistungsanforderungen setzen einen unter Zeitdruck und Stress.
- Viele Manager arbeiten nicht effektiv, sondern werden „gearbeitet“. Rund um die Uhr nehmen einen Kunden, Mitarbeiter, Telefonanrufe und vielfältige Arbeiten permanent in Anspruch.
- Nicht wenige Führungskräfte erledigen wegen zu vieler Störmomente ihre eigentlichen Aufgaben erst nach Betriebsschluss.
- Der „Papierkram“ auf dem Schreibtisch wird immer mehr. Ordnung und Übersicht gehen verloren.
- Die Problematik, Zeit möglichst „gleichmäßig“ auf Beruf, Familie und Freizeit zu verteilen, führt zum Arbeits-Freizeit-Konflikt.
- Gute Ideen und deren Umsetzung bleiben wegen Zeitmangel auf der Strecke.
- Das Thema Delegation und Verantwortung kommt zu kurz.
Fazit: Konsequentes Organisations- und Projektmanagement ist angesagt!
Wichtig: Organisations- und Projektmangement mit „ManagementVISION“ bedeutet, die eigene Zeit und Arbeit zu beherrschen, anstatt sich von ihnen beherrschen zu lassen. Alle wirklich Erfolgreichen haben eines gemeinsam: Sie gehen mit ihrem Zeitkapital sparsam und verantwortungsbewusst um!
Und genau hier setzt die wertvolle Unterstützung von „ManagementVISION“ für Sie ein.
Denn: Es ist nicht entscheidend, woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt! Darauf kommt es an!
Erfolgreiches Zeit-Mangement mit „ManagementVISION“ zeigt Ihnen neue Wege, wie Sie es schaffen:
- Mehr Übersicht über anstehende Aktivitäten und Prioritäten zu gewinnen.
- Mehr Freiraum für Kreativität zu erhalten (agieren statt reagieren).
- Zuverlässigkeit zu organisieren.
- Delegation „nach oben“ zu vermeiden.
- Entscheidungsreife Unterlagen zu erhalten.
- Sich nicht mit jeder Kleinigkeit selbst zu beschäftigen.
- Dass Ihre Aufträge erfolgreich und termingerecht erledigt werden.
- Stress bewusst zu bewältigen, abzubauen und zu vermeiden.
- Die Eigeninitiative und Selbstverantwortung Ihrer Mitarbeiter, aber auch deren Leistungs- und Lebensfreude weiterzuentwickeln.
- Mehr Freizeit, d. h. mehr Zeit für Familie, Freunde und sich selbst zu gewinnen.
Vor allem aber:
- Ihre Ziele konsequent und systematisch zu erreichen, damit Beruf und Freizeit einfach Spaß machen – und darauf kommt es an!
Kurzum: Wie mache ich mich frei von der Tagesarbeit für die wirklich wichtigen A-Aufgaben und Projekte zur erfolgreichen Entwicklung und Sicherung des Unternehmens.